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SCHWACHHAUSEN Magazin | Mai-Juni 2015

SCHWACHHAUSEN Magazin | Mai - Juni 201510 ICH LEBE GERNE IN BREMEN, WEIL ... es eine sympathische und entspannte Stadt ist. Das viele Grün, die Weser, die schöne Innen- stadt, das vielfältige kulturelle Angebot und die kurzen Wege, die man gut mit dem Rad bewäl- tigen kann, sorgen für eine hohe Lebensquali- tät. GUT FÜR BREMEN WÄRE ... wenn sich die finanzielle Lage positiv ent- wickeln würde. MEIN LIEBLINGSPLATZ IN SCHWACHHAUSEN IST ... der Bürgerpark. Als ich vor sechs Jahren nach Bremen und Schwachhausen gezogen bin, war ich beeindruckt von der Größe und Gepflegt- heit des Parks. Dass der Park nur durch Spen- den finanziert wird, ist umso bemerkenswerter und spricht für die Bremer und ihren Bürger- sinn. DAS WÜRDE ICH IN SCHWACHHAUSEN VERÄNDERN ... Schwachhausen ist sicherlich einer der schön- sten Bremer Stadtteile; zentral, sehr grün, viel alte Bausubstanz. Im Vergleich zu anderen Stadtteilen fehlt es in einigen Teilen Schwach- hausens aber an Infrastruktur wie Cafés, Bars und Einkaufsmöglichkeiten. DAS GEFÄLLT MIR AN MEINER ARBEIT ... Die Verbindung von Geschichte, Kunst und Kommunikation ist für mich ideal. Die Vielfäl- tigkeit der Aufgaben und die unterschiedlichen Projekte sorgen immer wieder für neue Her- ausforderungen. Ich schätze auch die Offenheit gegenüber eigenen Ideen und die Arbeit in einem engagierten Team. P E R S Ö N L I C H E S ANNE-KATRIN AXT (34) Referentin für Öffentlichkeits- arbeit im Focke-Museum SO FANGE ICH DEN TAG GERNE AN ... Egal wann der Tag für mich beginnt, ohne Frühstück geht es nicht. Am Wochenende liebe ich es, ausgiebig zu frühstücken und dabei Zeitung zu lesen. Und auch in der Woche nehme ich mir dafür immer Zeit. MOMENTAN LESE ICH ... „Allmen und die Dahlien“ von Martin Suter. Und wie bei jedem Suter komme ich kaum davon los. EIN GUTES ZITAT ... „Wenn du schnell sein willst, geh langsam.“ Chinesisches Sprichwort HIERFÜR SETZE ICH MICH EIN ... Das Focke-Museum bewahrt Bremens Schätze. Mit meiner Arbeit einen Teil dazu beizutragen, ist ein gutes Gefühl. SO HALTE ICH MICH FIT ... Ich fahre jeden Tag Fahrrad, am Wochenende gehe ich an der Weser laufen. Dazu kommt zweimal die Woche Ballett – ein gutes Trai- ning und ein wunderbarer Ausgleich. MEIN AUSFLUGSZIEL-TIPP ... Mit dem Fahrrad durchs Blockland bis nach Vegesack und mit dem Schiff zurück. Unter- wegs gibt es viele Gelegenheiten für leckeren Kuchen oder Eis vom Biohof Kaemena. DIESE STADT MÖCHTE ICH GERNE ERLEBEN, WEIL ... Istanbul. Vor ein paar Jahren war ich während einer Türkei-Rundreise für einen Tag in Istan- bul und dieser kurze Aufenthalt hat Lust auf mehr gemacht, gehen doch Tradition und Mo- derne eine spannende Synthese ein. IN EINEN KOFFER PACKE ICH DREI SACHEN ... Ein gutes Buch, Ohropax und meinen halben Kleiderschrank. HIER KANN ICH RICHTIG GUT ENTSPANNEN ... Im Strandkorb auf unserer Dachterrasse, am besten mit einem spannendem Buch und einer Weißweinschorle oder beim Kochen – das ist meditativ und kreativ und am Ende entsteht meist etwas Leckeres LECKER IST ... Spargelsalat mit Erdbeeren und Rucola. Der bittere Rucola und die süßen Erdbeeren har- monieren wunderbar miteinander. Ziegenkäse und Pinienkerne machen sich auch gut im Salat.

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