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SCHWACHHAUSEN Magazin | Juli-August 2014

SCHWACHHAUSEN Magazin | Juli - August 201438 Stolz ist Dr. Frank Schlaberg auf seine Gruppe „mea via“, in der die besten jungen Bankangestellten eine besondere Förderung erfahren Was wollten Sie eigentlich werden, als Sie ein kleiner Junge waren? Hm, das weiß ich nicht mehr. Ich habe eine Banklehre gemacht und da- nach gedacht: „Bank? Nie im Leben. Das ist sowas von langweilig“. Ich wollte etwas Kreatives machen. Dann habe ich mich entschieden, in St. Gallen Wirtschaftswissenschaften zu studieren. Die Unternehmensbera- tung war eine spannende Aufgabe. Aber ich habe immer versucht, breit und generalistisch zu sein und mich nicht auf eine Branche festzulegen. So war ich bis vor kurzem auch im Beirat der Bundesbank-Hauptverwal- tung in Sachsen/Thüringen, im Aufsichtsrat einer börsennotierten Inter- net-Company und ich engagiere mich im Bundesverband deutscher Banken. Super spannend war auch die Arbeit im Investment-Banking. Man kommt mit sehr interessanten Leuten zusammen. In Bremen kommt das alles zu- sammen. Also, ich kann nicht sagen, dass ich früher Taxifahrer werden wollte oder das Gleiche machen wollte wie mein Papa, der Geschäftsführer in einer mittelständischen Unternehmensgruppe war. Aber wenn Sie mich fragen würden: „Sind Sie happy mit dem was Sie machen?“, dann würde ich sagen: ganz klar ja.. Haben Sie Hobbys, die Sie uns verraten möchten? Ich segle nächste Woche für ein paar Tage auf der Nordsee. Ob das ein Hobby wird, weiß ich nicht. Aber ich jogge gelegentlich durch den Bür- gerpark, spiele Golf und interessiere mich für Kunst. Meine Frau und ich haben einen breit verstreuten Freundeskreis, den wir versuchen zu pfle- gen. Wir haben viel Besuch und besuchen viel. Was ist Ihnen nach Feierabend wichtig? Meine Familie. Zeit zu haben für meine Frau Jantje. Und unsere Tochter. Ich versuche, morgens immer ein Stück zur Schule zu gehen mit ihr. Was käme bei Ihnen mit auf die einsame Insel? Lachend: Hat die Insel W-Lan? Also, eine Angel würde ich mitnehmen. Und ein Segelboot, um wieder wegzukommen, falls es langweilig wird … Herzlichen Dank für das Interview! P E R S Ö N L I C H K E I T E N A U S S C H W A C H H A U S E N

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